April 13, 2015

Ganz gleich, ob E-Mail, Newsletter oder Posts in sozialen Netzwerken, wer wertschätzend kommuniziert, hat die Nase vorn.

Doch was bedeutet das eigentlich: Wertschätzend kommunizieren?  Es gibt eine ganz einfache Antwort auf diese Frage, nämlich  eine Gegenfrage, die da lautet:

Wie würde ich mich fühlen, wenn mir jemand eine solche E-Mail, einen solchen Newsletter schicken würde oder in meinem Profil auf die Art und Weise kommentieren würde, wie ich es gerade tun will?

Es ist klar, wenn du auf diese Frage mit Nein antwortest, dann solltest du auch nicht auf „Senden“ klicken, sondern deinen Text lieber noch mal überarbeiten.  Auch Posts oder E-Mails schreiben, wenn man enttäuscht und wütend ist, das sollte man sich auch lieber noch mal überlegen, denn das Internet vergisst so schnell nichts.

Meine Freundin Jenny war jedenfalls neulich ziemlich verdattert, wie sie mir am Telefon erzählte. Sie hatte kurz vorher gerade einige Coaching-Sessions bei einem Mann gehabt, von dem sie total begeistert war. Auch, als das Coaching schon beendet war, empfahl sie ihn gerne noch an ihre Freundinnen weiter und machte Werbung auf Facebook für ihn. Bis neulich. Da gab es nämlich ein Telefonat mit einem super Austausch. Der Coach wollte von Jenny wissen, was er beachten muss, wenn er eine Pressemitteilung schreiben will. Jenny, die ja als Redakteurin bei der Zeitung arbeitet, gab ihm freimütig Tipps.

Dann erzählte sie aber auch von ihrem Jobproblem. Der Chef, der sie nicht richtig fördert, der sie maximal zum Kaninchenzüchter-Verein schickt, um über die Vereinsversammlung zu schreiben und ihre Kollegin Madeleine, die immer die tollsten Reportagen machen darf. Neulich begleitete sie sogar ein Filmteam, was in der Stadt drehte.

Der Coach gab ihr ein paar Tipps, wie sie konstruktiv und lösungsorientiert mit dieser Situation umgehen konnte. Diese Tipps nahm Jenny natürlich gerne an und betonte noch mal, was für ein guter Coach er sei. Sie bedankte sich herzlich für das Gespräch und dachte eigentlich, dass es damit vorbei wäre. Doch so war es nicht.

Zwei Wochen später meldete sich der Coach per E-Mail und schrieb ihr, dass er möchte, dass sie ihm die Pressemitteilung schreibt. Das wäre doch eine kleine Gegenleistung für die Coachingtipps, die sie von ihm bekommen hatte. Und im Übrigen müsste sie verstehen, dass er solche Telefonate nicht mehr kostenlos machen könnte. Klar, die Pressemitteilung wollte er natürlich kostenlos geschrieben haben.

Jenny war empört, als sie mir das erzählte. Und ich kann es nachvollziehen. „Den empfehle ich nicht mehr weiter!“, schimpfte sie.

Wertschätzung zeigen, nicht nur, aber besonders auch bei Multiplikatoren

Jenny war sogar noch viel mehr für den Coach, als nur eine Klientin, auch wenn ihm das nicht bewusst war. Sie war nämlich schon längst von der Klientin zur Multiplikatorin aufgestiegen.

Das Wort  „Multiplikator“ hörte ich 2004 zum ersten Mal von der Vernetzungsspezialistin-Spezialistin Sabine Piarry. Multiplikatoren sind Menschen, die besonders wichtig sind, denn sie empfehlen einen gerne weiter. Das gilt übrigens auch für Autoren. Wer wünscht sich nicht Leute, die die eigenen Bücher weiterempfehlen, gute Amazon-Rezensionen schreiben und sogar vielleicht auf ihrem Blog über das Buch berichten oder ein Interview machen?

Multiplikatoren sind diejenigen, bei denen man besonders auf eine wertschätzende Kommunikation achten sollte. Denn sonst verliert man jemanden, der einen gerne weiterempfiehlt. Und das wäre sehr, sehr schade.

Ich bin Sabine Piarry heute noch dankbar dafür, dass sie mich an dieses Thema herangeführt hat. Wer mag, kann in ihrem Buch Erfolgreich netzwerken! Schluss mit Kundenjagd, Wettbewerbsangst & Co. mehr über das Thema „Multiplikatoren“ lesen.

Was wäre gewesen, wenn Jennys Coach geschrieben hätte: Es wäre super, wenn Sie mir da mit der Pressemitteilung noch mal helfen können. Was kann ich Ihnen dafür geben? Auch das mit dem Coaching kann man anders formulieren: Schön, dass Ihnen meine Tipps so gut getan haben. Wenn Sie da noch mehr machen wollen, dann mache Ihnen dafür gerne auch noch mal ein Angebot für neue Coaching-Sessions, dann geben Sie mir doch bitte Bescheid.

„Ja, das hätte die Tür geöffnet“, sagte Jenny zu mir. „Wahrscheinlich hätte ich ihn sofort wieder gebucht.“

Tipp: Stelle dir die obige Frage, bevor du eine Mail abschickst. Fühle in dich hinein, wie du dich fühlen würdest, wenn du eine solche Mail bekommen würdest oder so etwas posten würdest. Wenn du dir nicht sicher bist, dann schlaf lieber noch mal eine Nacht darüber.

Das Gleiche gilt übrigens auch für Posts und Kommentare, z. B. auf Facebook. Ein Kommentar ist schnell abgeschickt. Ich habe dort schon Gruppen erlebt, wo es z. T. wenig wertschätzend zuging und so mancher Teilnehmer sich öffentlich verabschiedet hat. Ich finde, das muss nicht sein.

Merkmale einer wertschätzenden Kommunikation im Internet:

  • Fair sein. Sich auch mal für Weiterempfehlungen bedanken.
  • Aufpassen, wenn man kostenlos etwas einfordert, wofür der andere Zeit aufwenden muss.
  • Angebote so machen, dass man dem anderen die Tür öffnet. Nicht, dass er den Eindruck bekommt , man wolle nur sein Geld.
  • Den anderen ebenfalls aus freien Stücken weiterempfehlen. Natürlich nur, wenn man dahinter steht. Aber meistens beruht das ja auf Gegenseitigkeit.
  • Öfters auch die Beiträge der anderen aus dem Netzwerk teilen und liken. Man bekommt es meistens 1000-fach zurück.
  • Wenn man dem anderen gegenüber eine Haltung der Dankbarkeit einnimmt, dann kann nicht mehr viel schief gehen bei der Formulierung von E-Mails und Posts in den sozialen Netzwerken.

Wertschätzende Kommunikation in Newslettern

Ein Wort noch zu Newslettern. Ich bekomme ziemlich viele. Bei den meisten lese ich den Betreff und lösche sie sofort.

Ich mag weder Newsletter, die mir schon im Betreff erzählen, dass  ich, „wenn ich so weitermache wie bisher, immer noch keinen Erfolg haben werde“ oder es steht dort: „Sie müssen nur dies oder Jenes tun, dann haben Sie sofort einen Mega-Erfolg. Oder aber es steht im Betreff nur „Newsletter“ oder irgendetwas anderes Belangloses.

Hier ein Positiv-Beispiel:

Der Newsletter von Adios Angst! – Bonjour Leben! fiel mir sofort ins Auge. Dort wurde nämlich im Betreff gefragt: „Willst du mit mir feiern?“ Ich fand, das war eine so schöne Aufforderung, so dass ich natürlich gerne weitergelesen habe.

In diesem Newsletter ging es u. a. um Geburtstage und den Monat April, der vom Verfasser zum Monat der Freude ausgerufen wurde. Es ging aber auch um große Veränderungen. Außerdem bedankte sich der Verfasser für Likes, positive Nachrichten und Unterstützung jeglicher Art. Es wurde auch ein ernstes Thema angesprochen, nämlich  – aus aktuellen Gründen – der Umgang mit depressiven Menschen. Aber das geschieht auch so natürlich, als würde man miteinander reden.

Es gab auch Werbung, nämlich für ein E-Book und Buch. Aber das geschah ganz natürlich, ohne Marktschreierei und ohne sich aufdrängen zu wollen. Die ganze Zeit hatte ich fast das Gefühl, der Verfasser spricht mit mir persönlich. Klasse! Ich habe lange nicht mehr einen so schönen und wertschätzenden Newsletter gelesen.

Tipps für eine wertschätzende Kommunikation in Newslettern:

  • Der Betreff ist der Türöffner. Ist er kreativ? Spricht er die Leser persönlich an? Macht er neugierig, ohne marktschreierisch zu sein?
  • Sprichst du auf Augenhöhe mit den Menschen oder stellst du dich als Dr. Allwissend hin?
  • Schreibst du natürlich und authentisch, fast so, als wenn du persönlich mit den Lesern sprechen würdest?
  • Wie hoch ist der Werbeanteil in deinem Newsletter? Besteht er nur aus Terminankündigungen und weiterer Werbung? Oder gibt es auch einen wertvollen Tipp oder etwas zum Nachdenken oder Reflektieren?
  • Sagst du deinen Lesern und Fans auch mal danke?

Du siehst also, es gibt so viele Möglichkeiten, über das Internet zu kommunizieren. Spür in dein Herz hinein, bevor du etwas schreibst und es abschickst. Dann klappt es ganz bestimmt.  Wenn die Menschen merken, dass du wertschätzend bist, dann fällt es ihnen leichter, dich auch weiterzuempfehlen. Denke daran: Was man gibt, bekommt man meistens 1000-fach zurück.

Viel Erfolg wünsche ich dir beim wertschätzenden Kommunizieren im Web!

Deine Anne-Kerstin

About the author 

Anne-Kerstin

Mein Name ist Anne-Kerstin Busch. Ich inspiriere dich, deine Einzigartigkeit zu finden und auf den Punkt zu bringen. Außerdem unterstütze ich dich beim Schreiben deiner Business-Story. Geschichten bleiben im Gedächtnis und zeigen, was dich einzigartig macht! Auch, wenn du deinen Ratgeber oder dein Expertenbuch schreiben willst, bist du bei mir richtig.

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  2. Liebe Evelyn,

    danke für deinen Kommentar. Ja, solche Menschen, wie du sie beschreibst, gibt es leider immer wieder. Ich hatte auch gerade in der letzten Zeit das „Vergnügen“ mit so jemandem.

    Für mich ist es ein klares Zeichen, dass etwas nicht stimmt, wenn das Gegenüber andere Mitbewerber ständig kritisiert oder überhaupt sehr viel kritisiert. Oft tun diese Menschen das, um ihre eigene Schwäche zu verbergen oder um sich selbst in einem besseren Licht darzustellen. Du hast einfach Grenzen aufgezeigt und das halte ich für völlig normal. Man kann sich einfach nicht alles gefallen lassen.

    Und ja, wertschätzende Kommunikation ist auf jeden Fall gewaltfrei. Sie beinhaltet Gewaltfreiheit, geht für mich aber noch einen Schritt weiter, denn sie kommt aus dem Herzen und ist – ich sage es jetzt mal vereinfacht – nicht nur gewaltfrei oder neutral, sondern auch positiv und anhebend.

    Manchmal muss man jedoch, so wie du, Grenzen aufzeigen. Das dann in einer wertschätzenden, gewaltfreien und neutralen Form rüberzubringen ist sicher nicht immer ganz einfach und erfordert einiges an Lebens-Training.

    Aber heute sind wir gut und morgen sind wir noch besser… 🙂

    Herzliche Grüße
    Anne-Kerstin

  3. Liebe Anne-Kerstin,

    das ist ein zu und zu guter und runder Beitrag, weil er eine so fundamentale und mit einem Beispiel unterfütterte Zusammenschau ist 🙂

    Deine Gedanken zeigen mir, dass wir uns in den gleichen Ecken im Internet tummeln – angezogen von wertschätzenden Menschen. Trotz einer wertschätzenden Grundhaltung gelingt mir manchmal die Wertschätzung anderer nicht.

    So auch heute, im Gespräch mit zwei brusttrommelnden Vertrieblern, die meinten, sich von der Konkurrenz abzuheben, indem sie diese heruntermachen. Auch Köder wurden ausgelegt, z.B. eine mögliche Zusammenarbeit in Aussicht gestellt, und mit viel Betonung kleine Tipps gegeben oder Komplimente eingestreut. Je länger dieses konfuse Gespräch zu dritt dauerte, desto unwirscher wurde ich. Ich bohrte immer tiefer mit Fragen nach, weil mir solch eine Taktik wie ein Ablenkungsmanöver zu Verschleierungenzwecken von Nachteilen erscheint. Ich wollte das Produkt, kann aber auf solch eine für dumm verkaufende und überrennende Art und Weise gerne verzichten. Der Aufbruch war beinahe überstürzt. – Was mich an dieser rundum nicht wertschätzenden, sondern manipulierenden Gesprächsführung störte, habe ich nach einigem Nachdenken schriftlich mitgeteilt, einerseits um meine Verärgerung loszuwerden, andererseits um einen Lerneffekt zu erzeugen Denn ich werde mit diesen Menschen, die „nur mein Bestes wollen“, weiterhin zu tun haben.

    Für mich ist wertschätzend auch gewaltfrei.

    Liebe Grüße
    Evelyn

  4. Liebe Ilse,

    ganz herzlichen Dank für deinen schönen Kommentar. Ich freue mich darüber, dass dir dieser Artikel gefällt. 🙂

    Du erwähnst wichtige Dinge und bringst sie sehr schön auf den Punkt. Gerade, wenn man wütend ist, sollte man sich zweimal überlegen, ob man einen Post in sozialen Netzwerken absetzt oder eine E-Mail schreibt.
    Du schreibst ja auch, dass manche Dinge einfach anders ankommen, als sie gemeint sind. Gerade beim Mail-Verkehr passiert das schnell.

    Deshalb würde ich auch immer empfehlen, dass man Konflikte nicht per Mail austrägt, sondern lieber miteinander spricht. Ansonsten gibt es eine endlose Mailerei. Es geht immer hin und her, die Fronten verhärten sich und es kommt zu keinem guten Ergebnis. Schlimmstenfalls verliert man dadurch vielleicht sogar einen guten Kontakt oder einen Kunden.

    Was Posts in sozialen Netzwerken betrifft, da kommt ja noch hinzu, dass mehrere Leute sie lesen können. Wenn man sich dort über jemanden beschwert , dann ist das nicht so gut (außer über Busse und Bahnen, die zu spät kommen vielleicht) 🙂 Vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit, kreativ mit der Wut umzugehen. Oder in dem Fall mit der Kundin, die nicht erschienen ist, vielleicht anrufen und fragen, was los ist. Oder vorher klar vereinbaren, dass man absagen muss. Aber hier wäre eine Klärung ganz gut. Schließlich muss nur jemand im Stau gestanden haben oder die Bahn hatte Verspätung.

    Ergo: Wir sollten mehr miteinander reden und nicht so viel schreiben. 🙂

    In diesem Sinne: Herzlichen Dank noch mal und liebe Grüße
    Anne-Kerstin

  5. Liebe Anne-Kerstin,
    du sprichst mir aus der Seele.
    Ich hab unlängst einen Kommentar von jemanden gelesen, mit dem ich in den Social Media befreundet bin. Dieser Kommentar wurde geschrieben, weil eine Kundin einfach nicht erschienen war, ohne abzusagen und der Betreffende machte seinem Ärger im Netz Luft. Mein erster Eindruck: So geht das gar nicht. Was ist, wenn die Kundin einen guten Grund hatte und sich wirklich nicht melden konnte? Wir können uns das in der heutigen Zeit nur schwer vorstellen und doch kann es passieren.

    Dazu kommt, dass das geschriebene Wort oft viel unversöhnlicher klingt, wie das gesprochene Wort. Mehr als einmal hab ich einen Kommentar nach dem Durchlesen wieder gelöscht, weil ich dachte: „So kannst das nicht schreiben.“

    Andererseits bin ich aber überzeugt, dass es uns allen manchmal passiert, dass unsere Worte anders ankommen, wie es gemeint war. Jeder hat ein inneres Bild zu einem Wort. Und die inneren Bilder sind halt unterschiedlich.

    Nochmals herzlichen dank für diesen netten Artikel.

    Ilse

  6. Liebe Sissi,

    ganz herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich darüber, dass dir der Artikel gefällt. Ja, die Kommunikation allgemein, egal ob online oder offline, sollte wertschätzend sein. Da stimme ich dir völlig zu. Es sollte sich immer mehr eine Kultur der wertschätzenden Kommunikation entwickeln. Letztendlich tut das jedem gut, dem Gegenüber aber auch einem selbst. 🙂

    Ich war übrigens auch auf deiner Internet-Seite. Eine sehr schöne, liebevoll gestaltete Seite, die mich sehr anspricht. 🙂

    Herzliche Grüße
    Anne-Kerstin

  7. Liebe Anne,

    Ein sehr wertvoller Artikel. Wertschätzung ist für mich persönlich ein ganz wichtiger Anteil in der Kommunikation. Ob direkt oder über online Kanäle. Gerade bei Mails, Kommentaren usw. Neigt man schnell dazu seine guten Manieren zu vergessen. Dei e Fragen stelle ich mir auch jedesmal, den so wie man in den Wald schreit so hallt es ja zurück.

    Glg von Sissi

  8. Liebe Sabine,

    herzlichen Dank. Das ist ein super Tipp. 🙂

    Das lässt sich sicher nicht mit jedem Thema realisieren, aber bei vielen Themen ist das sicher sinnvoll und man sollte auf jeden Fall bei jedem Buch, gerade, wenn es sich um einen Ratgeber handelt, schauen, ob man z. B. Interviews mit anderen machen kann oder Ähnliches.

    Liebe Grüße
    Anne-Kerstin

  9. Liebe Anne,

    wertschätzende Kommunikation ist unser Herzschlag für gute Beziehungen.

    Wie man sich Multiplikatoren für ein Buch schaffen kann, dazu habe ich einen besonders praktischen Tipp: Schon beim Planen viele Interviews bzw. Gastbeiträge einplanen von Menschen, die einmal Spannendes zu berichten haben und außerdem das Buch dann später gerne weiterempfehlen, schon auch deshalb, weil man selbst drin ist 🙂

    So kann man sich ganz einfach Multiplikatoren schaffen und hat dazu noch weniger Schreibarbeit.

    Viele Grüße von Sabine

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