Oktober 24, 2010

Immer nur funktionieren. Noch mehr leisten, noch mehr arbeiten. Manchmal kommt dann der Zeitpunkt, wo es einfach nicht mehr geht. Wo nichts mehr zu funktionieren scheint und der Zugang zur kreativen Quelle im Herzen verschlossen scheint.

Kennen Sie das auch? Haben Sie das schon mal erlebt?

Foto: elxeneize - shutterstock
Foto: elxeneize – shutterstock

Ich habe das erst letzte Woche mal wieder erlebt.  Gerade, wenn man seine selbstständige Tätigkeit neben einem regulären Job aufbaut, dann bringt einen das öfters mal an die eigenen Grenzen. Schließlich kann man nur eine bestimmte Zeit vor dem PC sitzen und sich auch nur eine bestimmte Zeit konzentrieren.

Deshalb ist es meiner Ansicht nach immer wieder wichtig, dass man Zeiten hat, in denen man einen Schritt zurücktritt, entspannt und anfängt zu träumen und dadurch auch wieder den Weg zur kreativen Quelle öffnet.  Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Vielleicht fallen Ihnen auch noch ein paar mehr ein, dann können Sie gerne einen Kommentar schreiben. 🙂

Sich ein Mittagsschläfchen gönnen (geht zumindest am Wochenende). Ich verbinde das oft mit einer Frage vor dem Einschlafen, z. B. was der nächste Schritt in meinem Leben ist.

Spazieren gehen und die Natur beobachten. Einfach dasitzen, relaxen und träumen.

Sich unter die Dusche stellen und das Duschen mit einer kleinen Übung verbinden, indem man sich vorstellt , dass es nicht nur eine äußere Reinigung, sondern auch eine innere Reinigung ist und man die Chance hat, alten inneren Ballast, wie z. B. unnötige Glaubenssätze, etc. loszulassen. Hierfür habe ich noch einen extra Tipp: Sie können sich z. B. fragen, welche Farbe Ihnen jetzt in diesem Augenblick am besten helfen würde, alten Ballast loszulassen. Vielleicht sehen Sie innerlich eine Farbe. Dann können Sie sich z. B. vorstellen, dass das Wasser diese Farbe hat oder in dieser Farbe beleuchtet wird. Mittlerweile gibt es ja schon Duschen, in denen man die Beleuchtung des Wassers wählen kann. Das eignet sich natürlich wunderbar für eine solche Übung. Aber wenn man das nicht hat (ich habe es auch nicht), dann ist die kreative Imagination gefragt. Und die funktioniert auch sehr gut, vorausgesetzt man trainiert sie.

Etwas tun, was man sonst nicht tut, z. B. ein Bild malen, eine Geschichte schreiben oder zu einem schönen Musikstück tanzen. Ich mache das öfters mal, dann tanze ich mit geschlossenen Augen und lasse mich ausschließlich von innen führen.  So werden die äußeren Bewegungen ein Ausdruck meines Inneren Seins.

Und natürlich, was immer geht, das Höhere Selbst oder den Geistführer fragen, was der richtige Schritt ist, um wieder an das kreative Potenzial im Inneren angeschlossen zu sein.

Probieren Sie es einfach mal aus, gönnen Sie sich Zeit mit sich selbst, Zeit, in der Sie sich (wieder) bewusst für die Liebe und die Kreativität in Ihrem Herzen öffnen.

About the author 

Anne-Kerstin

Mein Name ist Anne-Kerstin Busch. Ich inspiriere dich, deine Einzigartigkeit zu finden und auf den Punkt zu bringen. Außerdem unterstütze ich dich beim Schreiben deiner Business-Story. Geschichten bleiben im Gedächtnis und zeigen, was dich einzigartig macht! Auch, wenn du deinen Ratgeber oder dein Expertenbuch schreiben willst, bist du bei mir richtig.

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