Zum Glück fiel der Beginn des „Festifals of Light“ noch in die Zeit, zu der ich gerade in Berlin war. Für mich als Fan von Licht und Lichtern aller Art, war das ein echtes Highlight.
Hier ein paar der schönsten Impressionen:
Der erleuchtete Fernseturm.
Einige Gebäude hatten auch Lichtinstallationen, von denen ich einige fotografiert habe. Die ganz Tollen kamen wohl dann erst, als ich schon weg war. Aber es kann ja ein nächstes Mal geben.
Ein Höhepunkt war für mich das Sony-Center. Vielleicht ist es sonst auch immer so erleuchtet, aber die große Kuppel, die ihre Farbe ändert, war schon beeindruckend. Ich hatte dort das Gefühl, dass ich an einem Kraftort bin. Auch hier zeige ich euch die schönsten Fotos.
Als letztes möchte ich noch eine Lichtinstallation zeigen, die mich auch sehr beeindruckt hat: Wasser mit kleinen bunten Booten und darüber in Nebel projizierte Bilder. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Davon hier auch noch mal ein paar Fotos, die ich gemacht habe.
Gerne hätte ich noch mehr gesehen, aber das erste Mal muss ja nicht das letzte Mal sein. Auf jeden Fall ist das Festival of Lights etwas ganz Besonderes und es lohnt sich absolut, die fantasievoll beleuchteten Gebäude zu bestaunen.
Das ist der letzte Teil meiner kleinen Berlin-Serie gewesen. Ich finde, Berlin ist auf jeden Fall eine Reise wert, nein, mehrere Reisen, so viel, wie es dort zu entdecken gibt. Am besten, man wohnt gleich dort. 🙂