Deine Einzigartigkeit im Netz und auf dem Papier
Heutzutage – im Zeitalter von KI – ist es wichtig, dass wir uns mit unser Einzigartigkeit zeigen, mit allen Facetten. Genau dabei unterstütze ich dich. Ich helfe dir, Content zu entwickeln, der das Besondere, was dich und dein Business ausmacht, widerspiegelt.
Bei mir erfährst du, wie du mit Leichtigkeit schreibst, für Social Media, für deinen Blog, deinen Newsletter oder dein Ratgeber-Buch.
Lies meine Business-Story unten und erfahre mehr über mich und über das, was meine Vision ist.
Meine Geschichte, wie ich zu meinem Business kam
Wie ich aus den Zitronen, die das Leben mir gab,
Limonade machte
Dies ist das Motto meiner Business-Story. Sie besteht aus lauter Herausforderungen, aus Träumen, die wie Seifenblasen zerplatzen, weil sie doch nicht zu mir passten. Doch dank meiner Beharrlichkeit ging ich meinen Weg weiter und fand schließlich meine Einzigartigkeit und meine Berufung.
Die Spurensuche nach meiner Einzigartigkeit begann mit 16 Jahren. Damals wollte ich Violine lernen, um Musikerin zu werden. Das war für mich der absolute Traum! Fast alle rieten mir davon ab, mit dem Unterricht zu beginnen, da ich für dieses schwierige Instrument schon viel zu alt sei. Doch irgendetwas tief in mir wusste, dass ich es tun musste. Und so begann ich tatsächlich mit dem Unterricht und habe es nie bereut.
Nach dem Abitur „versuchte“ ich die Aufnahmeprüfung an einem Konservatorium und scheiterte. Was Kinder normalerweise im Alter von 6 Jahren beginnen, konnte ich mit 16 nicht mehr aufholen. Also studierte ich Musikwissenschaft und verfeinerte weiter mein Violinspiel. Mein Erfolg gipfelte darin, dass ich ein Violinkonzert von Mozart spielen durfte. Und wer die Musik von Mozart kennt, weiß, wie schwer das ist.
Ich war glücklich, auch wenn ich nur Musikwissenschaft studierte und nicht Musik, denn ich hatte mir den Traum, Geige zu spielen, erfüllt, ganz gleich, was andere sagten.
Wenn eine Tür sich schließt...
Doch dann kam eines Tages ein großer Schock: Meine Augen wurden schlechter und ich konnte die Noten kaum noch lesen. Mit 25 Jahren wurde Grauer Star diagnostiziert. Auch nach der Operation hatte ich Schwierigkeiten, die Noten zu erkennen und so musste ich meinen Traum vom Geigenspiel endgültig loslassen. Ich bin aber heute noch dankbar, dass ich es gemacht habe, dass ich es trotz aller Unkenrufe gewagt habe und so weit gekommen bin, dass ich ziemlich gut auf dem Instrument spielte. Dieser Traum half mir, Disziplin und Durchhaltevermögen zu lernen. Außerdem lernte ich, wie wichtig es ist, seinen Träumen zu folgen, ganz gleich, was andere sagen.
Intuitives Schreiben und Marketing mit Herz als Einzigartigkeit
Manchmal ist es nicht der erste Traum, der im Herzen verborgen liegt, der so ganz erfüllt werden will. Es gibt noch weitere Träume, die entdeckt werden wollen.
Nachdem ich schweren Herzens das Geigenspiel losgelassen hatte, machte ich mich auf die Spur nach weiteren Träumen und kam beim Schreiben an. Mir fiel ein, dass ich schon seit meinem 16. Lebensjahr Tagebuch schrieb. Und auch als Kind dachte ich mir Geschichten aus und schrieb diese auf. So begann ich, mich zum Thema „Schreiben“ fortzubilden und Geschichten und Märchen zu schreiben. Etwas, das mich auch sehr erfüllte, aber es war nur ein Puzzleteil meiner Einzigartigkeit.
Irgendwann wurde mir klar, dass das Schreiben wesentlich mehr ist und kann, als „nur“ Geschichten erfinden. Schreiben ist ein wundervolles Werkzeug, um Ziele zu setzen und zu erreichen, kreativ mit Blockaden umzugehen und Träume zu verwirklichen. Schreiben kann auch dabei helfen, in Kontakt mit der inneren Weisheit zu kommen, der Intuition, die immer die Antwort weiß. So entwickelte ich Workshops und Einzelcoachings, um anderen dabei zu helfen, durch das Schreiben in Kontakt mit ihrer inneren Weisheit zu kommen. Gleichzeitig entwickelte ich Kurse, mit deren Hilfe Unternehmer/innen im Einklang mit ihrer Intuition Texte, wie z. B. Werbetexte und Bücher schreiben können.
Meine Berufung: Schreib-Coach, Sichtbarkeits-Mentorin und Textqueen
Mit meinen Büchern gebe ich dir kreative Impulse für ein erfülltes Leben. Alle Bücher sind praktische Selbsthilfe-Ratgeber mit eigenen Lebenserfahrungen und kreativen Übungen zum Selbst-Coaching. Als Sichtbarkeits-Mentorin berate ich dich, wenn du dir den Traum vom eigenen Ratgeber-Buch erfüllen willst oder wenn du als Coach sichtbar werden willst, mit dem richtigen Content, in Social Media, auf deiner Website oder wo auch immer. Ich helfe dir, dein Warum zu finden und zu formulieren, sowie deinen Slogan oder deinen Elevator-Pitch.
Mehr über meine Expertise findest du hier.
12 Fakten über mich, die nicht jeder kennt...
- 1Ich bin eine Nachteule und liebe die Stille der Nacht, um zu arbeiten.
- 2Ich liebe es, die Schönheit der Natur, das Sonnenlicht oder die Facetten der Stadt zu fotografieren.
- 3Ich bin eine richtige Büchersammelerin. Manchmal dauert es Jahre, bis ich eines dieser Bücher aus dem Regal hole und es lese. Doch dann ist meistens der richtige Zeitpunkt dafür da.
- 4Ich esse gerne Kartoffelsalat, am liebsten mit Äpfeln, sauren Gurken, Frühlingszwiebeln und einer Soße mit saurer Sahne.
- 5Ich liebe Berlin. Wenn ich nach Berlin komme, ist es jedes Mal so für mich, als würde ich nach Hause kommen.
- 6Ich habe in meiner Jugend mehrere Jahre in einem Dorf im Taunus, namens Oberlibbach, gelebt. Dort gab es nur ca. 500 Einwohner in den 80ern und zwei Kneipen und einen Tante-Emma-Laden.
- 7Schon als Jugendliche habe ich mich mit Texten beschäftigt. Ich habe Geschichten geschrieben und für mich aus Spaß eine Zeitschrift entwickelt, die ich "Das wahre Oberlibbacher Spinnerblatt" genannt habe.
- 8In der Schulzeit habe ich Englisch als Sprache nicht sehr gemocht. Erst als Erwachsene habe ich diese Sprache schätzen gelernt. Heute lese ich manches Sachbuch lieber im Original, in Englisch.
- 9Ich bin in Bremen geboren, habe dort aber nur sieben Jahre gelebt.
- 10Vom 7. bis 14. Lebensjahr habe ich in einer Kleinstadt namens Achim gelebt. Das war der schönste Lebensabschnitt in meiner Jugend.
- 11Handwerkliche Arbeiten verrichte ich nicht so gerne. Dafür habe ich auch nicht so viel Talent. Mein Talent liegt eher in der geistigen Arbeit: Früher habe ich viel musiziert. Jetzt ist es das Schreiben, die Entwicklung von neuen kreativen Übungen oder die Arbeit mit den digitalen Medien.
- 12Ich liebe es zu kontemplieren. So kann ich mich mit der Seele verbinden, alte nutzlose Glaubenssätze und Muster loslassen und mich für die universelle göttliche Weisheit und Liebe öffnen.